Jeden Tag lesen wir in den Nachrichten über getötete und verletzte Soldaten. Fotos von ihnen, auf denen sie in die Kamera lächeln machen uns nur noch trauriger. Anstatt zu studieren, eine Familie zu gründen und ein normales Leben zu führen, müssen unsere jungen Männer in einem Krieg kämpfen und sterben, den niemand im Land wollte (auch nicht Netanjahu).
In den sozialen Medien schwirren Geschichten und Bilder herum, die sich meist mit dem Krieg beschäftigen. Hier ist ein Foto eines jungen Mannes, der seine Beine verloren hat. Er besucht die Beerdigung eines anderen Soldaten, der weniger Glück hatte als er.
Eine Anzeige für ein Yoga-Studio in Tel Aviv kann es nicht vermeiden, auf den Krieg Bezug zu nehmen. Die Yoga-Lehrerin hat das Mantra, das im Studio aufgesagt wird, gleich mit auf die Anzeige gestellt:
Junge Mädchen mit Maschinengewehren sind ein häufiger Anblick auf den Straßen Israels:
Auch am Schabbat wird gekämpft, aber wir vergessen die wöchentliche Tora-Lesung nicht. Der Soldat links hat einen Handschuh zu einer Kippa umfunktioniert, während ein anderer Soldat seine Hand als Kippa benutzt. Eine Hand gilt jedoch nicht als Kopfbedeckung, während ein Handschuh durchaus akzeptabel ist, auch wenn er nicht besonders festlich aussieht.
Da viele Menschen weltweit denken, dass Israel ein fremdes Land besetzt, muss man diese mit seiner Kleidung aufklären:
Und noch ein Bild zur Aufklärung. Wenn man etwas aus dem Land Israel herauszoomt, sieht der Konflikt ganz anders aus:
3 Antworten
Schalom Michael,
ein schöner Artikel, der die Soldaten ehrt und Hoffnung gibt, dass Israel den Krieg überstehen wird.
IDF Soldaten kämpfen für den Schutz ihrer Familien und der Bürger Israels. Hamas hingegen kämpft nur wegen einer Ideologie und geben dabei den Schutz ihrer Familien bewusst auf. Leider ist das Image der IDF bei vielen nicht gut, aber Hoffnung stirbt zuletzt.
Was war 1273 wie auf dem Hoody steht?
Würd ich mir gerne kaufen – danke für den Impuls. Aber ich möchte auch das Hintergrundswissen dazu.
Ich denke Gott hat Israel das Land gegeben – egal wie Menschen das finden.
Wenn sich sein Volk wieder darauf besinnt wird es siegen. Aber sie sollten ihn anrufen. Denke viele haben sich vom Glauben abgewandt.
Dabei hat er ihnen schon in so vielen Situationen den Sieg über Gegner geschenkt. Ich bete dass sein Volk seine Hilfe erbittet und bekommt
Ich bete für Israel.
Der Hoody ist wirklich cool. Folgendes ist im Jahr 1273 passiert:
Nach dem Tod von Mose im Jahr 1273 trat Josua die Nachfolge seines Meisters als Anführer des Volkes Israel an. Unter seiner Führung überquerten sie am 10. Nissan desselben Jahres den Jordan. Sieben Jahre lang führte Josua das Volk in die Schlacht, besiegte 31 Könige und eroberte ihre Städte und Gebiete, die den größten Teil des Landes westlich des Jordans ausmachten (Mose hatte vor seinem Tod das Land am Ostufer erobert). Danach leitete Josua sieben Jahre lang die Aufteilung des Landes unter den 12 Stämmen Israels und teilte jeder Familie einen Anteil zu. Er verstarb am 26. Nissan 2516 (1245 v. Chr.) im Alter von 110 Jahren.